Wie alle jungen Hunde sollten auch Windspiele möglichst viel kennen lernen. Wichtig bei den Kleinen ist aber, sie nicht zu überfordern! Gerade durch ihre hibbelige, neugierige Art, immer gespannt wie ein Bogen kurz vor dem Abschuss, sollte man es langsam angehen lassen.
Und bitte nicht vergessen, den Kleinen Zeit geben, die Erlebnisse zu verarbeiten. Das heißt danach schlafen, schlafen, schlafen.
Luise hat schon einige Dinge entdeckt: Einkaufscenter, Drehtüren, Aufzüge, Tretboot fahren am See, schreiende, laufende Kinder, Agility-Turniere, Restaurants, fremde Menschen, vorbei rasende Radfahrer und Skater, Hundeausstellungen draussen und in der Halle, … und eben heute den Tierpark.
Ich handhabe es so, dass ich viel mit ihr alleine mache, damit sie lernt sich an mir zu orientieren. Außerdem können wir uns so besser aufeinander konzentrieren.
Leider ist natürlich nicht immer eine Kamera zur Hand, aber heute habe ich zumindest ein paar Handy-Schnappschüsse für euch 🙂
Ich bin sehr stolz auf meinen kleinen Wirbelwind. Sie wird immer entspannter und „ansprechbarer“, auch in sehr aufregenden Situationen.