Mit dem Thema BARF ist wohl jeder Hundehalter irgendwann mal konfrontiert, oder besser gesagt beschäftigt. Schon oft hab ich überlegt, mir die Schilderungen der Barfer angehört, darüber gelesen und schlussendlich das Thema dann doch wieder verworfen. Meist aus dem Grund, weil ich dachte es sei zu kompliziert bzw. im Alltag zu schwer zu organisieren.
Nachdem wir mittlerweile einige Bekannte haben, die ihre Hunde barfen und eigentlich alle restlos begeistert sind haben wir uns wiedermal mit dem Thema beschäftigt und einiges darüber gelesen. Andi musste nicht lange überredet werden, er wollte das sowieso schon seit einiger Zeit. Dass die gebarften Hunde die wir kennen so extrem gesund aussehen, topfit sind, ein seidiges Fell haben und kaum haaren hat auch mich, neben den vielen anderne Vorteilen, nun endlich überzeugt: die JabaLuLe’s werden ab sofort gebarft! 🙂
Nach einem UNERTRÄGLICHEN Fasttag – dass das unerträglich so betont wird haben mir übrigens die JabaLuLe’s aufgetragen 😉 – gab’s heute Abend die erste BARF-Mahlzeit: Gemüsebrei mit Öl und Spirulina. Der gute Geruch bei der Zubereitung hat mich begeistert und in meiner Entscheidung bestärkt. Die Fellnasen saßen schon ungeduldig neben mir und haben alles gaaaanz genau beobachtet. Der große Braune hat etwas lautstarker „beobachtet“ als die Whippets, aber so ist er halt der Chef 😉
Und das ist sie nun die erste Mahlzeit:
Dann endlich durften sie essen und hauten richtig rein! Es war echt schön zu sehen wie ihnen das schmeckt …
Morgen Früh gibt’s dann Fleisch, mal sehen wie das ankommt 😉